Wöchentlich

Wir waren gerade alle vier einkaufen. Drei Supermärkte nebeneinander, in einem geht es mir an der Kasse immer viel zu schnell und eine Auslaufstrecke für die Waren gibt es auch nicht. Das nervt mich, dann kann ich nicht die Sachen so ordentlich in die Einkaufsbox packen. Stress- und Nervpegel steigt. Die Null hat er bereits im Supermarkt überschritten. Für drei Leute entscheiden, was die nächste Woche gegesssen wird. Horror. Nervig.

Raus aus dem Supermarkt, Waren im Auto verstaut, Hagen wartet mit den Kindern am Supermarktausgang. Großem Kind versprochen, er darf die Briefe zur Post bringen und den Einlieferungsbeleg mitnehmen. Da stehen aber mindestens 8 Leute in der Schlage. Stress- und Nervpegel steigt. Denn LeLa muss jetzt irgendwie, ohne das Tränen gibt, erklärt werden, dass er doch nicht zur Post darf. Denn anstellen ist tabu. Sonst fällt Hagen der Arm ab. ImLa ist auf seinem Arm, denn der Stress- und Nervpegel ist bereits im Auto angestiegen, Schreialarm von Madame.

Weiter zur Drogerie. Stress- und Nervpegel steigt. LeLa will einen Traktor. Läßt sich zum Glück mit ein paar Worten und ohne Tränen ablenken.

Wir sitzen im Auto. Ich habe mal wieder die Semmelbrösel vergessen (wie bereits letzte Woche, wird wohl wieder nix mit den Schnitzeln) Soll ich umdrehen, fragt Hagen. Bist du wahnsinnig. Ich bin genervt.

Und das jede Woche.