Letzte Woche habe ich mir eine Hose bei H&M gekauft, da ich mit dem Kinderwagen unterwegs war und eine längere Schlange vor den Umkleidekabinen stand, habe ich die einfach so gekauft. Ist zu groß. Juhu, mir mal etwas bei H&M zu groß.
Hätte ich sie doch vorher mal anprobiert, jetzt muss ich sie umtauschen. Aber ich hatte ja keine Lust auf eine freie Rollstuhlkabine zu warten. Denn nur da gehe ich rein, wenn ich mit Leander unterwegs bin. Ungern lasse ich ihn vor der Kabine stehen. Außerdem versperrt der Wagen dann den auch so winzigen Weg vor den Kabinen. Ist mir so wieso ein Rätsel wie jemand z. B. mit einem Rollstuhl bis in die Behindertenkabine kommen soll. Ich muss mit dem Kinderwagen schon ziemlich rangieren und den Kleiderständer mit den anprobierten Sachen öfter verschieben. Schon ein ziemlicher Krampf!
Deswegen gehe ich grundsätzlich mit dem Papa einkaufen 🙂 Der kann dann solange auf den Kleinen aufpassen und ich mich in die “gut belichteten” Kabinen stürzen…
Wenn dein Mann das mitmacht, Glückwunsch. Meiner ist dann völlig genervt und wartet dann am liebsten mit dem Wagen vor dem Geschäft. Wenn ich aber nun schon nicht alleine unterwegs bin, möchte ich doch mal seine Meinung zu den möglicherweise neuen Klamotten hören. Das passt dann also nicht so gut zusammen.
Das ist eines der erhebendsten Gefühle, die man so haben kann :o) Klasse!