Manchmal würde ich am liebsten zum Telefonhörer greifen und dem Kunden mal richtig die Meinung sagen. Nicht die AGB lesen können und falsche Sachen behaupten. Aargh.
Heute wurde ein paar Minuten, nach dem ein Nutzer einen Eintrag erstellt hat, der Eintrag gekündigt bzw. gelöscht. Begründung: Wir würden seine Adresse und E-Mail-Adresse veröffentlichen. Natürlich in Großbuchstaben und mehreren Ausrufezeichen.
Anbrüllen lass ich mich schon gar nicht. Der Pfosten geht zurück, denn wenn der Nutzer mal einen Blick ins Verzeichnis geworfen hätte, wüsste er, dass dort die Adressdaten veröffentlicht werden. E-Mail-Adressen veröffentlichen wir übrigens nicht, das Kontaktformular für einen Eintrag funktioniert auch ohne Veröffentlichung. Als der Nutzer natürlich seine E-Mail-Adresse in ein nicht dafür vorgesehenes Feld einträge, ist dies nicht mein Problem.
Wenn wir grad dabei sind, manchmal steht da auch keine wirkliche Adresse, denn nur für uns im System wurde die richtige Adresse hinterlegt. Aber diesen Hinweis bekommt man, wenn man höflich nach so was wie Chiffre nachfragt.
Aber, wie Hagen sagt, ignorieren. Ja, auf diesen Kunden kann ich verzichten.
solche deppen gibt’s in jeder branche. und immer ist genau der schuld, der als erstes am telefon ist. also ich. oder du 🙂 ignorieren und überlegen freundlich zurück lächeln.
Ja genau. Ich habe es dann doch ignoriert und im Blog Dampf abgelassen 😉