Es hat sich viel getan, 2014. Vorallem mit meinen sportlichen Herausforderungen. Ich mache jeden Tag Yoga, auch wenn es nur 20 Minuten sind. Seit April nehme bei Instagram an Yoga-Challenges teil. Jeden Tag eine ander Pose, Foto machen und auf Instagram hochladen. Seit dem dokumentiere ich auch meine Fortschritte in Yoga. Hier ein paar Einblicke
Die Krähe ist die Armbalance-Position, an der ich am längsten übe und auch am meisten verzweifle. Mitterlweile kann ich die Position einige Sekunden halten. Somit arbeite ich jetzt an der fliegenden Krähe. Schulterdruckposition und Feuerfliege sind noch im Anfangsstadium und gehen nur mit Blöcken als Erhöhung.
Ich habe mit Yoga angefangen, um mein Rücken zu stärken. Somit bin besonders stolz auf meine Fortschritte bei Positionen, bei denen vorallem Rückenmuskulatur und Flexibilität notwendig sind. Beim Halbmond ist natürlich auch Bauchmuskulatur von Vorteil und bei der Taube müssen die Hüften gut aufgewärmt sein, ebenso die Oberschenkelmuskulatur.
Mit mehr Muskeln am Rücken und Bauch, also überhaupt am ganzen Körper gingen auch die Drehungen besser. Alles weitere ist regelmäßiges Üben und Dehnen. Selbst, wenn ich mal krankheitsbedingt eine Woche aussetzen musste, konnte ich mich weiterdrehen. Oder meinen Fuß auf der anderen Seite fassen. Mich in den Lotussitz setzen oder eben mit besonders weit dehnen. Irgendwann möchte ich einmal aus der weiten Vorbeuge mit Grätsche in den Tripod-Kopfstand wechseln können.
Armbalance Positionen sind so eine Sache, aber gibt welche für die noch mehr Kraft in den Armen (meiner Meinung nach) notwendig sind. Wo bei der Krähe auch die Angst nach vorne zu fallen überwunden werden muss. Sind bei Grashüpfer, Pfau und Acht-Winkel-Position (astavakrasana) auch noch Muskeln an anderer Stelle erforlderlich. Ich arbeite dran.