Die Geißlein sind Ziegen und wohnen mit ihrer Mutter in einem Haus.
Die Mutter muss einkaufen. Wochendendeinkauf für eine Großfamilie mit kleinem Auto, da müssen die Kinder zuhause bleiben. Sie sagt, dass die Kinder niemanden die Tür aufmachen dürfen.
Mutter fährt los, Kinder spielen im Haus, surfen im Internet, lesen ein Buch Hier sinnvolle Freizeitbeschäftigungen einfließen lassen Der Wolf beobachtet das Ganze aus der Ferne und überlegt, wie er in das Haus kommt. Hintergründe, wieso er das will, sind nicht bekannt. Tut aber, glaube ich, auch nichts zur Sache, äh Moral der Geschichte.
Plötzlich klopft ein Herr von der GEZ an der Tür und das älteste der Geißlein kann den Mann abwimmeln, als es ihm, also dem verkleideten Wolf, endlich klar gemacht hat, dass sie keinen Fernseher haben, aber das Autoradio und das neuartige Rundfunkgerät angemeldet sind.
Der Wolf versucht es ein zweites Mal, diesmal als Verkäufer von Süßigkeiten. Das klappt und er kann ins Haus. Die Geißlein verstecken sich. Leider sind mir nur vier von sieben Verstecken eingefallen. LeLa hat es nicht gemerkt, kann ja noch nicht zählen.
Alle Geißlein, bis auf das in der Standuhr, werden vom Wolf mitgenommen.
Siebtes Geißlein erzählt der Mutter was passiert, die ruft die Polizei und die fahnden nach dem Wolf und finden ihn schlafend unter einem Baum und nehmen ihn fest.
Die Geißlein werden im Auto des Wolfs gefunden, ordentlich angeschnallt auf den Kindersitzen. Nähres zum Motiv des Wolfes ist nicht bekannt. Da ist mir nichts plausibles und kinderfreundliches eingefallen.
Mutter und Kinder sind froh wieder zuhause zusein.