Umkehrhaltungen finde ich toll. Im Schulterstand verweile ich ziemlich lange, schließe die Augen und entspanne. Ja, auch mit Beinen in der Luft. Ich mag diese Übung. Aber es gibt noch mehr Umkehrhaltungen. Die muss ich aber noch üben. Die Mischung aus Kraft, Balance/Gleichgewicht und Selbstvertrauen ist die richtige Herausforderung für mich. Denn alle drei sind Baustellen für mich.
Gestützer Schulterstand – supported shoulderstand – salamba sarvangasana
Die einzige Umkehrhaltung, die ich bis jetzt aufführen kann. Am Anfang hat aber selbst die nicht geklappt. Ungestützter Schulterstand oder verschiedene Beinhaltungen (Adler, Lotus) sind tolle Variationen.
Gestützter Kopfstand II – tripod – salamba shirshasana II
Mittlerweile kann ich die Beine auf den Unterseiten der Oberarme ablegen und auch ein Bein (immer nur das linke) anheben.
Gestützer Kopfstand – supported headstand – salamba shirshasana I
Schwierig, da ich den Kopfstand ohne Wand erlernen möchte, dauert es wohl länger. Wenn z.B. jemand mein nach oben gestrecktes Bein leicht stützt, kann ich auch das zweite heranziehen, es ausstrecken und halten. Aber ich möchte es ohne Hilfe schaffen.
Handstand – handstand – ardho mukha vrikshasana
Leider kann ich nicht auf “Rad schlagen” oder eben doch mal einen Handstand machen aus meiner Kindheit oder Jugend zurück greifen. Ich war immer unsportlich und ein Angsthase. Letzteres immer noch. Da brauche ich noch mehr Kraft und Selbstvertrauen.
Unterarmstand – forearm stand – pincha mayurasana
Halte ich für die schwierigste Position. Alleine den Kopf entspannt zu halten, wenn die Beine noch relativ weit weg vom Körper stehen, ist ziemlich anstrengend.