Ich mache einen Handstand – Istzustand

Ich würde gerne einen Handstand können. Warum? Keine Ahnung. Ich mag die Herausforderung. Drei Handstand-Workshops habe ich in diesem Jahr bereits gemacht. Und ja, ein Handstand war auch dabei. Wobei den man eigentlich erst machen sollte, wenn man von alleine, kontrolliert in die Position kommen kann. Es gibt viele verschieden Möglichkeiten mit Hilfe in den Handstand zu kommen, sei es eine weitere Person, die Wand, der Türrahmen oder ein Schwimmbecken.


Jump through

Aber eins haben sie alle gemeinsam, man muss flexibel in den Hüften sein, die Schultern, der Bauch und der Rücken müssen stark sein. Die Hände (also eigentlich die Unterarme) aufgewärm, gedehnt und stark sein. Daran möchte ich jetzt arbeiten. Vielleicht kann ich nie einen Handstand, weil ich ziemlich Angst habe umzufallen. Aber ich glaube, mit mehr Kraft und Flexibilität fällt es mir auch leichter kontrolliert zu fallen. Wir werden sehen. Der Weg ist das Ziel.


Jump back

Hauptsächlich vom letzten Workshop mit Kerri Verna (aka BeachYogaGirl) habe ich mir für mich einige Übungen vorgenommen, diese regelmäßig zu praktizieren. Es gibt ein paar Grundpositionen bzw. Flows, die, wenn man sie beherscht dann theoretisch ein Handstand machbar ist. Hier der Istzustand für einen Jump Through und ein Jump Back. Sieht eigentlich sehr elegant aus, wenn es kann. Eigentlich. Des Weiteren gehören L-Sit, Pistol-Squats, Krähe und einige Hüft öffene Übungen dazu.