Der Gemüsegarten soll von einem Staketenzaun eingerahmt werden. Auf einer Seite dann der Gemüsegarten und auf der anderen die Rasenfläche. Zum Einen sollte der Staketenzaun nicht im Gras stehen und zum Anderen möchte ich den Rasen komplett mähen können. Also haben wir uns überlegt eine Rasenkante zusetzen über der der Zaun steht.
Im Gemüsegarten selbst soll sich hinter dem Zaun erst einmal ein schmales Bett für Blumen und Säulenobst befinden. Dieses muss auch an einigen Stellen zum Weg abgegrenzt werden. Die Rasenkanten sollen auch dort liegen. Wir haben uns für gerumpelte, quadratische, beige-gelb farbene Steine, teilweise mit gebrochenen Kanten, entschieden.
Die Steine habe ich mit etwas mittelfeuchten Mörtelmischung gestetzt. Für die ersten habe ich eine Mischung ohne Wasser genutzt, damit der Mörtel langsam durch die Erdfeuchte aushärtet. Das hat aber nur an den Stellen funktioniert, wo ich den Platz für die Steine ausgehoben habe. Auf freier Fläche ist es mit pulverförmigen Mörtel nicht so einfach. Außerdem hat es schon Wochen lang nicht geregnet, somit dauert das Aushärten zu lange. Wir haben uns dann für die sichere Variante entschieden.
Als nächstes müssen die Beete auf der einen Seite der Steine mit Erde gefüllt und bepflanzt werden. Die Weg selbst werden dann ausgekoffert und mit einer Wegedecke in gelb-beige gebaut.