Nachts fotografieren

nacht_sterne.jpgnacht_mond.jpg

Interessant, wie schnell wir uns drehen. Auf dem Bild links sind Sterne zu sehen, die 8 Minuten lang belichtet wurden. Rechts ist der Mond zu sehen. Die ursprüngliche Idee war aus drei unterschiedlich lang belichteten Bildern eins zu machen. Aus drei unterschiedlich hellen Bildern dann je das Beste herausnehmen und ein gutes Bild bekommen. Hat leider nicht geklappt. Denn in 8 Minuten oder länger verändert auch der Mond, wie die Sterne, seine Position. Shit happens.

6 Replies to “Nachts fotografieren”

  1. Das würde bei uns in Berlin sogar gar nicht funktioneren. Wenn du hier 8 Minuten belichten würdest, hättest du wahrscheinlich ein weißes Bild, weil es hier so hell ist. Und wenn ihr kürzere Belichtungszeit einstellt?

  2. Dann sieht man nicht wirklich was.

  3. Man kann faszinierende Nachtaufnahmen auf die Art machen, wenn man kein Seitenlicht hat oder nichts, was reinstrahlt, z.B. Mond. Am besten man fährt raus, weit raus und noch weiter raus, so dass man keine Stadt am Horizont leuchten sieht.

  4. Müssen wir mal probieren. Vielleicht am Wochenende, da haben wir einen Babysitter und können dann noch nachts draußen rumhängen 😉

  5. Das Mond-Foto ist schick und sieht fast etwas gruselig aus.

  6. Da gebe ich Dir Recht: der Effekt der “drehenden Sterne” ist immer wieder erstaunlich…

Comments are closed.