Wir haben einen nicht so kleinen Hund. Pirata macht schon drei Mal täglich ihr großes Geschäft und dass muss auch entsorgt werden. Ob wir unterwegs sind oder sie im Garten war, der Haufen wird eingetütet. Lange habe ich nach geeigenten Tüten für den Hundekot gesucht. Denn ich wollte nicht die üblichen, dünnen Plastiktüten. Ich bin fündig geworden. Wir nutzen zur Zeit Tüten von zwei verschiedenen Herstellern.
Die grünen Hundekottüten von Orangic dog life sind auf Maisbasis und kompostierbar und unter idealen Bedingungen innerhalb von 6 Monaten abgebaut. Aber trotzdem gehören die vollen Tüten nicht auf den heimischen Kompost oder in die Biomülltonne. Ebenfalls kompostierbar sind die schwarzen Bio-Tüten von The sustainable people. Auch hier werden fair produzierte, nachwachsende Rohstoffe verwendet. Da habe ich besseres Gewissen, wenn ich die vollen Hundekotbeutel im Restmüll versenke.
Welche Tüten ich lieber mag, kann ich nicht sagen. Sie halten jeden falls was sie versprechen, auch wenn man sie noch eine Weile mit sich herumtragen muss. Denn in die Natur gehören sie nicht, selbst wenn es sich um kompostierbare Beutel handelt.