Tut sich Leander auch so schwer mit dem Einschlafen. Nia kämpft jedes Mal dagegen an. Sie weint immer und steigert sich auch manchmal in einen richtigen Schreikrampf. Aber sie verliert immer :-).
@Ami
Auf zwei Bildern ist Luna, eine Labrador-Münsterländer-Pointer-Mischung, zu sehen.
@Katrin
Seit so 3-4 Wochen tut sich Leander auch schwer beim Einschlafen. Erst gab es immer riesen Theater. Mittlerweile lasse ich ihn einfach machen und nach einer 3/4 Stunde oder so ist er dann auch eingeschlafen. Erst hatte ich es mit gut Zureden und immer wieder hinlegen versucht. Jetzt “hüpft” er im Bett rum und ich entspanne ein bißchen auf dem Sessel neben den Bett. Irgendwann legt es sich dann hin und dann halte ich seine Hand bis er eingeschlafen ist. Mein Plan: irgendwann keine Hand mehr, dann weiter weg vom Bett und noch weiter weg vom Bett sitzen und irgendwann nach dem ersten Schlaflied aus dem Zimmer gehen.
Nein. Er liegt da in einem 1,20 m Bett. Bevor ich mich daneben gesetzt habe, saß meine Schwiegermutter da. Denn er pennt da in Opas Bett. Er ist einfach so weggeschnarcht, während sich Oma und Opa unterhalten haben. War also nur eine Ausnahme.
*an den Kopf klatsch*, wenn du natürlich sein Bettchen meinst, da habe ich auch keine Angst. Der Boden ist so tief, dass wenn er kniet genau mit dem Mund an der Oberkante ist, sonst guckt er mit dem Kopf drüber. Doch demnächst werden wir die unterste Stellung nutzen.
ist das ein labrador?
Tut sich Leander auch so schwer mit dem Einschlafen. Nia kämpft jedes Mal dagegen an. Sie weint immer und steigert sich auch manchmal in einen richtigen Schreikrampf. Aber sie verliert immer :-).
@Ami
Auf zwei Bildern ist Luna, eine Labrador-Münsterländer-Pointer-Mischung, zu sehen.
@Katrin
Seit so 3-4 Wochen tut sich Leander auch schwer beim Einschlafen. Erst gab es immer riesen Theater. Mittlerweile lasse ich ihn einfach machen und nach einer 3/4 Stunde oder so ist er dann auch eingeschlafen. Erst hatte ich es mit gut Zureden und immer wieder hinlegen versucht. Jetzt “hüpft” er im Bett rum und ich entspanne ein bißchen auf dem Sessel neben den Bett. Irgendwann legt es sich dann hin und dann halte ich seine Hand bis er eingeschlafen ist. Mein Plan: irgendwann keine Hand mehr, dann weiter weg vom Bett und noch weiter weg vom Bett sitzen und irgendwann nach dem ersten Schlaflied aus dem Zimmer gehen.
Hast du keine Angst, dass er rausplumpst?
Nein. Er liegt da in einem 1,20 m Bett. Bevor ich mich daneben gesetzt habe, saß meine Schwiegermutter da. Denn er pennt da in Opas Bett. Er ist einfach so weggeschnarcht, während sich Oma und Opa unterhalten haben. War also nur eine Ausnahme.
*an den Kopf klatsch*, wenn du natürlich sein Bettchen meinst, da habe ich auch keine Angst. Der Boden ist so tief, dass wenn er kniet genau mit dem Mund an der Oberkante ist, sonst guckt er mit dem Kopf drüber. Doch demnächst werden wir die unterste Stellung nutzen.