Studentenleben

Liebes Tagebuch,

der erste Tag gestern hat mich ganz schön geschafft. Irgendwie bin ich gar nicht richtig tagsüber zum Schlafen gekommen. Dafür habe ich fast die ganze Nacht durchgeschlafen, obwohl ich schon zur gleichen Zeit wie mein Bruder ins Bett gehe. Ich glaube, meiner Mama hat es gefallen, auch wenn ich sie etwas von wegen voller Milchbar murmeln gehört habe.

Heute habe ich dann an meiner ersten Vorlesung, Photonic Systems, teilgenommen und nichts mitbekommen. Die Innenseite meiner Augelider fand ich interessanter. Jetzt tanke ich gerade Energie, um in der heute später stattfindenten Vorlesung fit zu sein. Mama ist, glaube ich, ein bißchen nervös. Denn die Vorlesung findet 2 Stunden später als sonst statt und geht somit bis fast 18 Uhr. Und am späten Nachmittag will ich aber beschäftigt werden. und so rechnet sie wohl nicht damit, dass ich schlafen werde. Mal sehen.

Deine ImLa

2 Replies to “Studentenleben”

  1. na, wie war’s letztendlich? 🙂

  2. Hat alles so weit gut geklappt. Die erste Hälfte hat ImLa auf dem Tisch liegend (ich habe ihre Hand gehalten) und brabbelnd verbracht. Dann habe ich sie ins Tuch genommen. Da war ich dann auch mal auf dem Flur, da sie ein bißchen unruhiger (und lauter) wurde. Die 30-minütige Pause zwischen den beiden 1 1/2 Stunden Vorlesungen hat sie verschlafen. Die zweite Vorlesung hat sie erst getrunken und dann wieder fröhlich vor sich hin gebrabbelt. Zum Glück war nach der Hälfte Schluss, denn bis kurz vor sechs hätte sie es nicht mehr so glücklich ausgehalten. Zuhause war sie einfach nur noch müde.

    Gestern war ja auch gleich ein Extremtest, vier Vorlesungsblöcke (drei davon auch Vorlesung) in der Uni zu verbringen. Sonst sind es maximal drei.

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