So ein Hundeleben kann ganz schön anstrengend sein. Aktuell schläft Pirata auf dem Gästebett mit Fell und Kissen. Morgens nach dem Gassi gehen und manchmal auch schon vorher geht es erst einmal in den Garten. Von der Terrasse aus, ist der Rundblick ganz gut.
Nach dem Frühstück wird entweder auf dem Kissen im Büro, auf dem Gästebett oder im Körbchen im Wohnzimmer geschlafen. Mit vollem Magen geht das besonders gut.
Um die Mittagszeit muss unbedingt der Garten erkundert werden. Falls Frank unterwegs ist, muss Pirata auch mal einen Baum bewachen. Die Tauben werden auch gerne etwas länger beobachtet, ob da auch alles glatt läuft. Der Hausigel wird angebellt, da der definitiv nicht spielen will.
Dann ist wieder ausruhen angesagt, vorallem wenn Mittag essen. Es könnte ja etwas auf den Boden fallen, was sofort beseitigt werden muss.
Nachmittags, wenn die Sonne auf die Terrasse schein, chillt Pirata am liebsten auf dem kuschligen Teppich mit ihren Kissen. Falls es zu warm ist, liegt sie auch ganz gerne im Sand oder dann doch lieber im Haus.
Nach dem Gassi gehen und der zweiten Mahlzeit am Tag wäre kuscheln auf dem Sofa toll. Doch das ist Pirata freie Zone. Entweder sie verkrümmelt sich dann auf ihr Bett, ins Körbchen oder dreht noch die eine oder andere Runde im Garten und genießt ggf. die Abendsonne.
Und dann ist doch schon wieder ein anstrengender Hundetag vorbei. Immer der gleiche Ablauf, perfekt für Pirata. Es gibt Zeiten, da schläft sie entspannt oder wartet, dass ich an ihr vorbei laufe, um mir dann zu folgen in der Hoffnung auf ein wenig Ball spielen, Kommando üben oder eine Kuschelrunde. Natürlich immer mit Leckelies verbunden. Nur der Sonntag bildet eine Ausnahme in der regelmäßigen Abläufen. Da wir uns aber jeden Sonntag mit Cookie zum Spielen auf der Hundewiesen treffen, hat das ja auch was von Regelmäßigkeit. Nur die Besuche von Ruby (ob bei uns oder bei ihr), die sind spontan.