- 450 g Dinkelmehl Typ 903
- 150 g Vollkornmehl, Dinkel (geht aber auch anderes)
- 1 TL Zuckerrübensirup
- 400 ml Milch, lauwarm
- 11 g Salz
- 2 EL Rapsöl
- 20 g frische Hefe
Im Originalrezept war Mehl Typ 630 angegeben und Dinkelvollkornmehl. Hatte ich beides nicht. Deshalb habe ich mich für Dinkelmehl Typ 903 und Roggenvollkornmehl entschieden. Außerdem war mir etwas mehr Hefe (also 20 g, statt im Originalrezept angegebene 15 g Hefe) in die Milch gefallen. Ach, und 400 ml Milch hatte ich nicht mehr. Ich musste 100 ml Buttermilch mit 300 ml frischer Kuhmilch erwärmen. Hat aber alles super funktioniert und die Brötchen sind super lecker. Deshalb behalte ich meine Mengen bzw. Mischverhältnisse bei.
Milch erwärmen und die Hefe und den Zuckerrübensirup darin vollständig auflösen. In einer großen Schüssel das Mehl mit dem Salz mischen und mit der Hefemilch und dem Öl zu einem Teig kneten. Geht wunderbar in der Küchemaschine. Dann den Teig in eine geölte Schüssel geben und mit geölter Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen. Nach ca 20 Minuten hat sich das Volumen verdoppelt.
Dann den Teig durchkneten und 10 – 12 gleich große Kugeln (a 85 – 90 g) formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Brötchen ca 20 – 30 Minuten gehen lassen, währenddessen den Backofen auf 225 Grad vorheizen. Die Oberfläche bei Bedarf mit Mehl bestäuben und/oder die Oberfläche mit einem Messer einritzen. Die Brötchen ca 10 Minuten backen, dann auf 190 Grad herunterstellen und weitere 10 – 12 Minuten backen. Wenn man auf die Unterseite klopft und sie hohl klingen, sind sie gut. Dann auf einem Gitter auskühlen lassen.
Nicht sofort aufgegessene Brötchen können eingefroren und wieder aufgebacken werden.