In unserem Gemüsegarten haben wir eine wassergebundene Wegedecke in sandgelb (passend zu den gelben Klinkern am Haus) angelegt. Anfangs begeistert, dann über den Winter eher sehr skeptisch, liebe ich ihn mittlerweile. Das Unkraut muss immer mal wieder gezupft werden und barfuss laufen mag ich darauf auch nicht, ist mir zupicksig. Zwischen den Beeten hat er sich optisch toll eingefügt.
Ein Weg führt vom Bauerngarten durch den Garten zum Ausgang. Dieser Weg liegt gerade in den Wintermonaten sehr lange im Schatten und die Sonne schafft es nicht den Weg zu trocknen. Das ist durchaus problematisch, da Pirata, unser Windhund auch ihre Runden über den Weg dreht und somit den Weg etwas auf- bzw. weichtritt. Und wenn es nicht trocknet, bleibt es eher matschig. Auch bringt der Hund die winzigen Steinchen über die Holzterrasse mit ins Haus. Das ist auch blöd. Noch ist der Flur im Original-40er-Jahre-Zustand. Sollte der Fussboden mal neu sein, sollte keine kleinen Steinchen mit rein kommen. Deshalb werden wir wohl den Teil des Weges, der außerhalb des Gemüsegarten liegt im Zuge der Pflasterarbeiten am Stellplatz auch mit pflastern.